Die ersten 4 Beiträge mit google-Suche (Achten Sie auf die Text-„Varianten“!):
Gieb mir statt Der Schwanz ein ander Wort o Priapus
Denn ich Deutscher bin übel als Dichter geplagt.
Griechisch nennt ich dich „Phallos“, das klänge doch prächtig den Ohren
Und lateinisch ist auch Mentula leidlich ein Wort
Mentuala käme von Mens – der Schwanz ist etwas von hinten
Und nach hinten war mir niemals ein froher Genuß.
(Epigramme. Venedig. 1790)
http://www.weimarmusic.de/luer/gieb.htm
Gieb mir statt „Der <Schwanz>“ ein ander Wort o Priapus
Denn ich Deutscher ich bin uebel als Dichter geplagt.
Griechisch nennt ich dich Phallos, das klaenge doch praechtig den Ohren,
Und lateinisch ist auch Mentula leidlich ein Wort.
Mentula kaeme von Mens, der <Schwanz> ist etwas von hinten,
Und nach hinten war mir niemals ein froher Genuss.
Johann Wolfgang Goethe, Venetianische Epigramme
http://www.hellenica.de/Griechenland/Mythos/MythosP4.html
„Gieb mir statt „Der Schwanz“ ein ander Wort o Priapus
Denn ich Deutscher ich bin uebel als Dichter geplagt.
Griechisch nennt ich dich Phallos, das klaenge doch praechtig den Ohren,
Und lateinisch ist auch Mentula leidlich ein Wort.
Mentula kaeme von Mens, der Schwanz ist etwas von hinten,
Und nach hinten war mir niemals ein froher Genuss.“
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28317/
Imagination und Sexualität: Pathologien der Einbildungskraft im medizinischen Diskurs der frühen NeuzeitAusgabe 71 von Analecta Romanica | |
Herausgeber | Stefanie Zaun, Daniela Watzke, Jörn Steigerwald |
Verlag | Vittorio Klostermann, 2004 |
ISBN | 3465032969, 9783465032960 |
Länge | 244 Seiten |